Cytisus praecox – Elfenbein-Ginster

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• Wuchs: Der dichttriebige Elfenbeinginster ist in allen Teilen giftig, wächst buschig bis zu einer Höhe von 1,5 bis 2 Metern. Als Zierstrauch im Garten, an Böschungen oder in Parkanlagen ist er eine gute Wahl.
• Boden: Ginster bevorzugt einen sandig, schwach saurer bis neutraler und durchlässiger Gartenboden. Ist kalkempfindlich gedeiht auch in kargeren Böden recht gut. Auf Grund des Bodens und der Nährstoffversorgung können sich aber leicht Varianten in der Blütenfärbung bilden. Wurzel: Flachwurzler
• Blüte: Der Cytisus praecox zeichnet sich durch seine hellgelben bis rahmweißen Schmetterlingsblüten aus, die von April bis Mai hervorkommen. Während im Innern der Blüte meist die hellgelbe Farbe vorherrscht, ist das so genannte Füllblatt in der Regel rahmweiß gefärbt. So sieht bei voller Blüte der Ginster wie Elfenbein aus, daraus stammt der deutsche Name Elfenbeinginster.
• Blatt: Seine grünen leicht seidig behaarten Blätter, bilden einen schönen Kontrast zur Blüte. Bevor sie im Herbst abfallen verfärben sie sich in ein helles gelb.
• Besonderheiten: Standort: Mit einem sonnigen Platz im Garten, an Böschungen oder in Parkanlagen, Heidegärten findet das Ziergehölz sehr gut Verwendung. Ansonsten ist der Elfenbeinginster recht anspruchslos.